INFORMATIONEN ZUR ART MEINER ANGEBOTE
(kein Arzt, kein Heilpraktiker, keine Therapien usw.)
 
Meine Angebote sind keine Therapie, auch nicht ansatzweise! Sie ersetzen keinen Arzt oder Heilpraktiker. Sie sind ausschließlich als Ergänzung gedacht, damit sich mehr Wohlbefinden, Entspannung und Selbsterkenntnis entfalten kann und die individuelle Persönlichkeitsentwicklung auf allen Ebenen unterstützt und harmonisiert werden kann. Ich übernehme keinerlei Haftung für die Angebote.
 
LINKS AUF MEINER WEBSITE
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann – so das LG – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich habe auf dieser Seite Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt ausdrücklich, dass diese Site keinerlei Einfluss auf die  Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten hat. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage inkl. all ihrer zugehörenden Unterseiten ausgebrachten Links.
 
 
RECHTLICHE THEMATIK WIE AGB, HAFTUNG, FERNABSATZGESETZ
 
Quelle der Bilder und Fotos auf der Homepage
 
1. www.fotolia.de 
2. eigene Fotos
 
Inhaltlich Verantwortlich:
Gemäß § 6 MDStV; Annelore Longuet
Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird teilen sie mir das bitte umgehend per Mail mit damit zügig Abhilfe geschafft werden kann. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
 
Anmerkung zu Grafiken &  Bilder
Alle Grafiken, Bilder und Textquellen unterliegen dem Urheberrecht des jeweiligen Verfassers. Sollten sie hier ihre eigene Grafik oder Textquelle finden und sind nicht mit der Veröffentlichung auf meiner Hompage einverstanden sein, informieren sie mich bitte. Ich werde die entsprechende Grafik/Textquelle umgehend löschen.  Ich weise darauf hin, dass verwendete Logos, Bezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im allgemeinen dem Warenzeichen-, Marken- oder Patentrechtlichem Schutz unterliegen.
 
Beratung
Meine Sitzungen schließen Beratungen bei psychotherapeutischen als auch psychologischen Krankheiten aus. Dies regelt das Psychotherapeutengesetz von 1999, als auch das Heilpraktikergesetz von 1939.
 
2. Geistheilarbeit
Das Heilobjekt im Schamanismus ist die Seele. Nachdem es die Seele im medizinischen Sinn bzw. Recht nicht gibt, ist deren Behandlung bzw. Heilung uneingeschränkt erlaubt, denn was im rechtlichen Sinne nicht existiert,  entbehrt jeglichen Rechtsverstoßes. Mein restliches Heilangebot zählt zur Ganzheit zu den Methoden des geistigen Heilens. Geistheilung ist nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 2. März 2004 (1 BvR784/03) ohne Heilpraktikerschein erlaubt. Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Ihrem persönlichen Wachstum und kann Impulse für Ihre Selbstentfaltung geben. Reiki nach  japanischer Tradition wird ebenfalls durch Handauflegen am Körper ohne Diagnose, Versprechen etc. durchgeführt und zählt zur Geistheilung. Reiki aktiviert die Selbstheilungskräfte. Meine Tätigkeit ersetzt weder Therapeut, Psychologe, Arzt oder Heilpraktiker!
 
3. Wirkungsweise der Geistheilarbeit
Die Tätigkeit als Geistheilerin unterliegt strengen Vorschriften für  die öffentliche Werbung. Den gleichen, denen Ärzte und Heilpraktiker  unterliegen. Darunter fällt auch Internet, die Nennung von Referenzen,  sowie das Zitieren von Dankesbriefen. Alles, was ein Heilungsversprechen sein kann oder den Anschein erweckt eins zu sein, ist verboten.  Hierzu  gehört auch, dass Werbung nicht anpreisend sein soll. Nach der Definition des Gesetzes aktiviert ein Heiler die Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Ärzte und Heilpraktiker dürfen jedoch Patienten mit einer Diagnose zu einer Heilerin schicken. Weder gibt es den besten Heiler noch die beste Heilmethode. Auch ist es so, dass ein Heiler nicht heilt, sondern "nur" Kanal für die Energie von "oben" ist. Vielmehr heilt sich der Patient selbst durch das Anstoßen der Selbstheilungskräfte, was der Heiler mit seiner anspruchsvollen Arbeit macht.
 
4. Steuerliche Würdigung
Einkommensteuerlich werde ich beim Finanzamt Winsen/Luhe unter der Steuer Nummer 50/127/07709 veranlagt. Bei meiner Tätigkeit entfällt die Umsatzsteuer.
 
 
HAFTUNGSAUSSCHLUS
 
1. Haftung für Inhalte
Die Inhalte meiner Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte kann  ich jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Dienstanbieterin bin  ich verantwortlich für den Inhalt  meiner Seiten, jedoch nicht verpflichtet, jedwede fremde Information zu überwachen.  Haftungsansprüche gegen mich bezüglich etwaiger Schäden, die Sie etwaige haben, wenn Sie meine dargebotenen Informationen nutzen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Mein Angebot ist offen und
unverbindlich. Auch behalte ich mir vor, Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.
 
2. Haftung für Links
Mein Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte ich keinen Einfluss habe und deshalb auch keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der Betreiber der Seiten selbst verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden im Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft, es waren jedoch keine erkennbar.  Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Werden mir jedoch  Rechtsverletzungen bekannt, so wird der entsprechende Link unverzüglich entfernt.
 
3. Haftung für meine Tätigkeit
Der Teilnehmer an Seminaren als auch der Klient bei Sitzungen nimmt freiwillig und eigenverantwortlich an
meinem Angebot teil. Für daraus eventuell resultierende Folgen – gleich welcher Art – hafte ich nicht.
 
4. Urheberrechte
Ich bin stets bemüht, die Urheberrechte anderer zu beachten bzw. auf selbst erstellte sowie lizenzfreie Werke zurückzugreifen. Beiträge Dritter bzw. mit Urheberrechten belegte Beiträge oder Methoden sind entsprechend gekennzeichnet. Alle genannten Marken- oder Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt dem Recht der jeweiligen Eigentümer.
 
5. Datenschutz
Die durch Kontaktaufnahme übermittelten persönlichen Informationen von Ihnen sind freiwillig und werden dazu genutzt,  Ihre Fragen zu beantworten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass Ihre Daten in der Datenbank gespeichert werden und zu etwaigen Betreuungs-/Informationszwecken genutzt werden können. Datenschutzbestimmungen werden befolgt – auch die Weitergabe Ihrer Daten wie etwa die E-Mail-Adresse an Dritte erfolgt nicht.
 
6. Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu sehen, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes dem geltenden Recht nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Haftungsausschlusses in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
 
§ 6. Widerrufsrecht
Der Käufer hat grundsätzlich ein Widerrufsrecht (Rückgaberecht) von 14 Tagen (gemäß §§ 312d I und 355 BGB). Die zweiwöchige Frist für den Widerruf beginnt nach Erhalt der Ware.
§ 6.1 Bei Waren im Wert von unter 40 Euro geht die Rücksendung auf Kosten des Käufers (gemäß § 357 BGB).
§ 6.2 Gemäß § 357 Abs. 3 BGB besteht für den Käufer die Pflicht zum Wertersatz für etwaige Verschlechterungen, die durch den Gebrauch der Sache entstanden sind! Eine Verschlechterung in diesem Sinne stellt sich auch dar, wenn die Sache als Neuware verkauft wurde und nach der Rückgabe nicht mehr als Neuware wiederverkauft werden kann, weil der Käufer die Sache entsprechend verschlechtert hat. Hierzu zählen u.a.: Gebrauchsspuren jeglicher Art, das Fehlen von Verpackungsmaterialien der Sache an sich, das Fehlen von gelieferten und zum Angebot gehörenden Teilen, …
§ 6.3 Das Widerrufsrecht erlischt bei Ferneinweihungen, sobald die Einweihungsschlüssel erstellt und per Email zusammen mit den Unterlagen zum jeweiligen Reiki zugesandt wurden. Bei Tonträgern erlischt die Möglichkeit des Widerrufs mit dem Auspacken der CD. Der Käufer hat die Möglichkeit, den Inhalt der CD, den Umfang der Unterlagen sowie den Ablauf der Einweihungen telefonisch oder per Email zu erfragen und sich somit ausreichend zu informieren.
 
 
FERNABSATZGESETZ
 
§ 1 Allgemeines
(1)  Dieses Gesetz gilt für Verträge über die Lieferung von Waren oder über die Erbringung von Dienstleistungen, die zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher unter ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln abgeschlossen werden, es sei denn, dass der Vertragsschluss nicht im Rahmen eines für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- oder Dienstleistungssystems erfolgt (Fernabsatzverträge).
(2) Fernkommunikationsmittel sind Kommunikationsmittel, die zur Anbahnung oder zum Abschluss eines Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Vertragsparteien eingesetzt werden können, insbesondere Briefe, Kataloge, Telefonanrufe, Telekopien, E-Mails sowie Rundfunk, Tele- und Mediendienste.
(3) Dieses Gesetz findet keine Anwendung auf Verträge
1. über Fernunterricht (§ 1 Fernunterrichtsschutzgesetz),
2. über die Teilzeitnutzung von Wohngebäuden (§ 1 Teilzeit-Wohnrechtegesetz),
3. über Finanzgeschäfte, insbesondere Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen und Versicherungen sowie deren Vermittlung,
4. über die Veräußerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, die Begründung, Veräußerung und Aufhebung von dinglichen Rechten an Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie über die Errichtung von Bauwerken,
5. über die Lieferung von Lebensmitteln, Getränken oder sonstigen Haushaltsgegenständen des täglichen Bedarfs, die am Wohnsitz, am Aufenthaltsort oder am Arbeitsplatz eines Verbrauchers von Unternehmern im Rahmen häufiger und regelmäßiger Fahrten geliefert werden,
6. über die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Unterbringung, Beförderung, Lieferung von Speisen und Getränken sowie Freizeitgestaltung, wenn sich der Unternehmer bei Vertragsabschluss verpflichtet, die Dienstleistungen zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines genau angegebenen Zeitraums zu erbringen,
7. die geschlossen werden
a) unter Verwendung von Warenautomaten oder automatisierten Geschäftsräumen oderb) mit Betreibern von Telekommunikationsmitteln aufgrund der Benutzung von öffentlichen Fernsprechern, soweit sie deren Benutzung zum Gegenstand haben.(4) Dieses Gesetz ist insoweit nicht anzuwenden, als andere Vorschriften für den Verbraucher günstigere Regelungen, insbesondere weitergehende Informationspflichten, enthalten. 
 
§ 2 Unterrichtung des Verbrauchers (1)
Beim Einsatz von Fernkommunikationsmitteln zur Anbahnung oder zum Abschluss von Fernabsatzverträgen müssen der geschäftliche Zweck und die Identität des Unternehmers für den Verbraucher eindeutig erkennbar sein. Bei Telefongesprächen müssen sie zu Beginn des Gesprächs ausdrücklich offengelegt werden. Weitergehende Einschränkungen bei der Verwendung von Fernkommunikationsmitteln auf Grund anderer Vorschriften bleiben unberührt.(2) Der Unternehmer muss den Verbraucher rechtzeitig vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags in einer dem eingesetzten Fernkommunikationsmittel entsprechenden Weise klar und verständlich informieren über:
1. seine Identität und Anschrift,
2. wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung, sowie darüber, wann der Vertrag zustande kommt,
3. die Mindestlaufzeit des Vertrags, wenn dieser eine dauernde oder regelmäßig wiederkehrende Leistung zum Inhalt hat,
4. einen Vorbehalt, eine in Qualität und Preis gleichwertige Leistung (Ware oder Dienstleistung) zu erbringen, und einen Vorbehalt, die versprochene Leistung im Falle ihrer Nichtverfügbarkeit nicht zu erbringen,
5. den Preis der Ware oder Dienstleistung einschließlich aller Steuern und sonstiger Preisbestandteile,
6. gegebenenfalls zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten,
7. Einzelheiten hinsichtlich der Zahlung und der Lieferung oder Erfüllung,
8. das Bestehen eines Widerrufs- oder Rückgaberechts nach § 3,
9. Kosten, die dem Verbraucher durch die Nutzung der Fernkommunikationsmittel entstehen, sofern sie über die üblichen Grundtarife, mit denen der Verbraucher rechnen muss, hinausgehen,
10. die Gültigkeitsdauer befristeter Angebote, insbesondere hinsichtlich des Preises.
(2)   (3) Der Unternehmer hat sicherzustellen, dass die Informationen nach Absatz 2 Nr. 1 bis 8 dem Verbraucher spätestens unmittelbar nach Vertragsschluss, bei Waren spätestens bei Lieferung an den Verbraucher, auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung stehen. Dabei muss der Verbraucher auf folgende Informationen in einer hervorgehobenen und deutlich gestalteten Form aufmerksam gemacht werden:
1. Informationen über die Bedingungen, Einzelheiten der Ausübung und Rechts-folgen des Widerrufs- oder Rückgaberechts nach den §§ 3 und 4 sowie über den Ausschluss des Widerrufsrechts nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2      Buchstabe b,
2. die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers, bei der der Verbraucher Beanstandungen vorbringen kann, sowie eine ladungsfähige Anschrift des Unternehmers und bei juristischen Personen, Personenvereinigungen oder -gruppen auch den Namen eines Vertretungsberechtigten,
3. Informationen über Kundendienst und geltende Gewährleistungs- und Garantiebedingungen,
4. die Kündigungsbedingungen bei Verträgen, die ein Dauerschuldverhältnis betreffen und für eine längere Zeit als ein Jahr oder für unbestimmte Zeit geschlossen werden.
Die Sätze 1 und 2 gelten nicht für Dienstleistungen, die unmittelbar durch Einsatz von Fernkommunikationsmitteln erbracht werden, sofern diese Leistungen in einem Mal erfolgen und über den Betreiber der Fernkommunikationsmittel abgerechnet werden. Der Verbraucher muss sich in diesem Fall aber über die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers informieren können, bei der er Beanstandungen vorbringen kann.(4) Weitergehende Informationspflichten in anderen Gesetzen bleiben unberührt. 
 
§ 3 Widerrufsrecht, Rückgaberecht  (1)
Dem Verbraucher steht ein Widerrufsrecht nach § 361a des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu. Die Widerrufsfrist beginnt abweichend von § 361a Abs. 1 Satz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs nicht vor Erfüllung der Informationspflichten gemäß § 2 Abs. 3 und 4, bei der Lieferung von Waren nicht vor dem Tag ihres Eingangs beim Empfänger, bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor dem Tag des Eingangs der ersten Teillieferung und bei Dienstleistungen nicht vor dem Tag des Vertragsabschlusses; die Widerrufsbelehrung bedarf keiner Unterzeichnung durch den Verbraucher und kann diesem auch auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt werden. Das Widerrufsrecht erlischt1. bei der Lieferung von Waren spätestens vier Monate nach ihrem Eingang beim Empfänger und
2. bei Dienstleistungen
a) spätestens vier Monate nach Vertragsschluss oder
b) wenn der Unternehmer mit der Ausführung der Dienstleistung mit Zustimmung des Verbrauchers vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Verbraucher diese selbst veranlasst hat.  
(2) Das Widerrufsrecht besteht mangels anderer Vereinbarung und unbeschadet anderer gesetzlicher Bestimmungen nicht bei Fernabsatzverträgen 1. zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind oder schnell verderben können oder deren Verfalldatum überschritten würde,
2. zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden sind,
3. zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten,
4. zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienst-leistungen oder
5. die in der Form von Versteigerungen (§ 156 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) geschlossen werden.
(3) Anstelle des Widerrufsrechts nach Absatz 1 und 2 kann für Verträge über die Lieferung von Waren ein Rückgaberecht nach § 361b des Bürgerlichen Gesetzbuchs eingeräumt werden. Absatz 1 Satz 2 und 3 Nr. 1 gelten entsprechend.

 


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